Wie erkenne ich Beschwerden bei meinem Hund?

Hautprobleme bei Hund können viele Ursachen haben. Wenn sich der Hund den ganzen Tag über entweder kratzt oder immer wieder leckt, so treibt uns das gelinde gesagt in den Wahnsinn. Wir fühlen uns nicht wohl dabei, wenn wir sehen, wie sehr sich unser Tier quält. Der häufigste Grund ist die Allergie. Hautprobleme können aber auch durch eine hormonelle Störung, durch Bakterien, Pilze oder Autoimmunerkrankungen hervorgerufen werden. Der erste Ansprechpartner bzw. der Diagnosesteller ist der Tierarzt. Die BICOM® Bioresonanztherapie hilft bei jeglichen Hautproblemen sehr gut und kann die unterschiedlichsten Erscheinungen zum Verschwinden bringen.

 

  • Futtermittelunverträglichkeit
  • Allergien
  • Psychische Störungen (Verhaltensauffälligkeiten)
  • Schmerzen chronisch und akut
  • Magen/Darmerkrankungen
  • Degenerative Erkrankungen, Abnutzungserscheinungen
  • Hautprobleme (Juckreiz, Ausschläge,.....)
  • Abwehrschwäche ( Erkältungen, Entzündungen)
  • Wundheilung
  • Entgiftung
  • Ausleitung Impfstoffe/Medikamente
  • Chronische Entzündungen
  • Pilzbefall
  • u.v.m.

Anwendungsgebiete im Detail

Futtermittel Unverträglichkeiten

Gerade das Thema Futtermittelunverträglichkeiten ist momentan sehr aktuell. Wenn sich ihr Hund ständig kratzt, offene Hautstellen oder übelriechende Blähungen und/oder Durchfall hat, dann könnte man tatsächlich überlegen, ob hier nicht etwa eine Unverträglichkeit vorliegt. In meiner Praxis testen wir, ob ihr Hund das ihm verabreichte Futter verträgt oder nicht, um anschließend auch gleich mit der Therapie zu beginnen.

Allergien

Die Allergie beim Hund unterscheidet sich eigentlich nicht wirklich von der bei Menschen. Eine für den Organismus ungefährliche Substanz wird vom Körper irrtümlich als gefährlich eingestuft und löst damit Abwehrreaktionen des Immunsystems aus. Auslöser gibt es dafür viele: Parasiten, Hausstaub oder auch bestimmte Inhaltsstoffe im Futter. Beim Tierarzt kann durch verschiedene Bluttests und/oder Allergietests festgestellt werden um welche Allergie es sich handelt. Im Großen und Ganzen kann man Allergien in drei große Gruppen teilen: die Futtermittelallergie, die Flohspeichelallergie und die Umweltallergie. Sie selbst können mit einer Ausschlußdiät, wenn es sich um eine Futtermittelallergie handelt, beobachten, wie ihr Hund reagiert. Bei der Bioresonanztherapie können wir ebenfalls nachsehen und testen, um welche Allergie es sich handelt, das Allerwichtigste ist dann allerdings auch die Therapie, die mit der Bioresonanz sehr vielversprechend ist und wirklich sehr gute Erfolge erzielt.

Chronische Entzündungen

Es gibt viele verschiedene Entzündungen beim Hund, es können der Magen/Darmtrakt, die Ohren, die Atemwege etc. betroffen sein. Eine Entzündung ist in der Regel ein akutes Geschehen, wird die Ursache gefunden und behandelt, so bildet sich die akute Entzündung schnell wieder zurück. Es kann aber auch vorkommen, dass nach erfolgter Therapie und Gesundung der Hund sehr schnell wieder am gleichen Problem erkrankt und dies leider immer wieder. Dann handelt es sich um eine chronische Entzündung. Gerade bei immer wiederkehrenden Entzündungen ist die Bioresonanz sehr hilfreich, und hilft, den Teufelskreis zu durchbrechen. Seien es jetzt Mandelentzündungen, Kehlkopfentzündungen, Husten, etc........ mit der Bioresonanztherapie kann gut geholfen werden.

Abwehrschwäche/Immunsystem

Für ein starkes Immunsystem sind gute Abwehrkräfte unerlässlich – das gilt für Menschen und Tiere gleichermaßen. Gerade Hunde, die immer wieder an Entzündungen oder Infekte der Atemwege leiden, sollte man besonders mit der Ernährung unterstützen und ihnen auch immer wieder genügend Ruhezeiten gönnen. Um das Immusystem aufzubauen, ist die BICOM® Bioresonanztherapiegenau die richtige Therapie.

Entgiftung/Ausleitung Impfstoffe

Natürlich wird auch der Hund genau wie wir Menschen von vielen Schadstoffen belastet. Je mehr dieser Schadstoffe im Körper abgelagert sind, desto eher kann es zu gesundheitlicher Beeinträchtigung führen. Sollte ihr Hund über längere Zeit Medikamente eingenommen haben oder muss er überhaupt das eine oder andere Medikament einnehmen, so können wir seinen Organismus sehr gut mit der Bioresonanz unterstützen, die Belastungen auszuleiten und das Immunsystem anzustossen.

Psychische Störungen

Leider sind auch Hunde nicht gefeit vor psychischen Erkrankungen, denn auch sie können mit Ängsten oder Depressionen zu kämpfen haben. Ganz wichtig ist es in diesem Fall, sein Tier zu kennen und zu beobachten. Wenn man sein Tier kennt, bemerkt man auch relativ schnell, wenn es sein Verhalten ändert. Hunde erleiden durch für sie erschütternde Ereignisse genauso ein Trauma, wie wir Menschen. Sehr viele Menschen retten heutzutage eine Tier aus einer Tötungsstation und holen es zu sich. Andere retten einen Straßenhund oder holen sich einen Hund aus einem Tierschutzhaus. Gott sei Dank, muss ich sagen, denn für diese Hunde nimmt das Schicksal dann meist eine sehr positive Wende. Nur leider wissen wir oft nicht, was dieses liebe Tier alles über sich ergehen lassen musste. In ganz normalen Situationen scheint der Hund dann komisch zu reagieren, sei es extrem ängstlich oder oft auch aggressiv. Bei vielen Hunden äußern sich Traumata auch auf körperlicher Ebene. Sie leiden unter Erbrechen, Schlaflosigkeit oder Durchfall. Je nachdem wir schwerwiegend das Problem ist, gibt es viele gute Therapieansätze. Einer davon ist zweifellos die Bioresonanztherapie, die ganz beruhigend auf den Hund einwirkt und die Seele und den Körper wieder ins Gleichgewicht bringt.

Schmerzen akut/chronisch

Selbst wenn man sein Tier gut kennt, ist es nicht immer einfach zu erkennen, ob es Schmerzen hat, weil es zum natürlichen Schutzmechanismus von Tieren gehört, den Schmerz möglichst nicht zu zeigen, da es in der Tierwelt als Zeichen der Schwäche und Verletzbarkeit gilt. Dennoch gibt es einige Anzeichen, die dafür sprechen, dass ihr Hund Schmerzen hat, zb. eine veränderte Körperhaltung, ängstliche Körperhaltung (gesenkter Kopf-Hals), Abwehrreaktion beim Berühren der schmerzenden Stelle, Jaulen, Winseln, Zittern....... Natürlich sollten Sie in so einem Fall immer den Tierarzt aufsuchen, denn dieser kann die Diagnosen stellen. Mit der Bioresonanz kann man sowohl akutes als auch chronisches Schmerzgeschehen sehr gut unterstützen, Medikamente können früher abgesetzt werden und das Tier fühlt sich schneller wieder wohl.

Wundheilungsprobleme

Hunde verletzten sich ebenso leicht und häufig wie wir Menschen, manches mal geht es vielleicht noch um eine Spur schneller, wenn aus einer Rangelei Verletzungen entstehen. Wichtig ist natürlich die Wunde zu pflegen und sauber zu halten. Dazu kann ich Ihnen wärmstens Kolloidales Silberwasser empfehlen. Es gibt aber doch Hunde, deren Wundheilung eher schlecht von Statten geht oder die besonders große Wunden nach operativen Eingriffen haben. Um die Wundheilung voran zu treiben oder eine große Wunde schön abheilen zu lassen, kann die Bioresonanztherapie sehr große Unterstützung bringen. Ihr Hund liegt auf der Bioresonanzmatte und lässt die Bioresonanz seinen Körper stimulieren und anregen, damit der Körper seine Selbstheilungskräfte mobilsiert.

Magen/Darmerkrankungen

Gerade Magen Darmprobleme setzten dem Hund und vorallem auch seinem Besitzer sehr zu. Es belastet uns sehr, wenn unser Hund immer wieder Durchfall hat oder einfahc keinen Appetit hat. Ist das mal der Fall, denken wir uns noch nichts. So bald es aber am nächsten oder übernächsten Tag noch immer so, machen wir uns dann doch schon Sorgen und suchen den Tierarzt auf. Gott sei Dank ist es oft dann doch eine harmlose Sache wie zb. schmutziges Wasser aus Pfützen oder verdorbenes Futter. Es könnte sich aber auch um Parasiten, Bakterien, Vergiftungen oder ernstere organische Ursachen handeln. Der erste Ansprechpartner sollte immer der Tierarzt sein, dieser kann die notwendigen Untersuchungen veranlassen. Mithilfe der Bioresonanz kann dem Hund bezüglich der Verdauungsorgane sehr gut geholfen werden. Egal ob es sich um eine Unterstützung des Immunsystems nach einer Vergiftung oder längerer Medikamenteneinnahme handelt oder der Hund einfach sehr sensibel ist, und ihm alles auf den Magen schlägt. Auch beim Hund sitzt 80 % des Immunsystems im Darm, das darf man nie vergessen.

Degenerative Erkrankungen/Abnutzungserscheinungen

Alte Hunde erkranken häufig an typischen Abnutzungserscheinungen, die am Anfang nur ab und zu auftreten, mit der Zeit werden allerdings die schmerzfreien Phasen immer kürzer. Falls ihr Hund beim Aufstehen nach einer längeren Ruhezeit Probleme hat, es zu Steifheit in der Bewegung die sich nach dem Einlaufen wieder legt,kommt, Schonhaltung oder auch Abwehrreaktionen des Hundes bei der Berührung des betroffenen Gelenks zu erkennen sind, dann sollten sie als Hundebesitzer aufmerksam sein und in erster Linie den Tierarzt aufsuchen, um die notwendigen Untersuchungen durchzuführen. Mit der richtigen Therapie und Nährstoffversorgung kann man diesen Problemen entgegenwirken. Die Bioresonanztherapie ist gerade für Abnutzungserscheinungen eine sehr gut geeignete Therapieform und eine Besserung ist häufig schon nach einigen Sitzungen zu erkennen.

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Sandra Fabian